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Abiturrede 2017 - Tobias Grehl

Liebe Abiturientinnen und Abiturienten,
liebe Eltern und Verwandte,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
liebe Gäste,

 

„Das Leben ist wie eine Praline – man weiß nie, was man kriegt.“ Vielleicht kennt der eine oder die andere diesen Satz. Er stammt aus dem sechsfach oscarprämierten Film „Forrest Gump“, einem „falschen Film“. Er wurde nämlich zu seiner Produktionszeit mit damals ausgesprochen neuartiger Digitaltechnik erstellt.

„Abiwood - 13 Jahre im falschen Film.“ So lautet ja euer Motto. Das gibt erst einmal zu denken. Ein durchaus vieldeutiges Motto. 13 Jahre im falschen Film – was soll das eigentlich heißen? Das Bild klingt ja zunächst negativ: Man ist in den falschen Film reingeraten, langweilt sich vielleicht, ist enttäuscht über das Angebotene. Vielleicht steht der Film aber auch als Bild für das Leben - oder für die Schule? Man könnte es wie gesagt auch anders formulieren: „Das Leben ist wie eine Praline, man weiß nie, was man kriegt.“

Viele Filme aus den Traumfabriken „Hollywood“ und „Abiwood“ sind nach einem bestimmten Muster aufgebaut, das sich an einer traditionellen Romanform, dem Entwicklungsroman, orientiert. Knapp skizziert bedeutet das, dass es einen „Helden“ gibt, der nach Lehrjahren auf Wanderschaft geht, um dann - häufig wieder in der Heimat - mit den erworbenen Kenntnissen und Fähigkeiten seine Meisterjahre – also den leistungsstärksten Teil des Lebens - zu Gunsten der Gesellschaft zu gestalten, sie zu tragen und weiter zu bringen.

Wie gesagt: Zu Beginn stehen die Lehrjahre. Im falschen Film - bei Forrest Gump - sind sie nicht einfach. Er wird in seiner Kinder- und Jugendzeit als wenig intelligent, als benachteiligt, als einfache Persönlichkeit, der nichts geschenkt wird, gezeichnet. Er wird als dumm angesehen, von Mitschülern gar drangsaliert, er hat die Funktion des Dorftrottels. Kurzum: Er hat keine guten Startbedingungen.

Lehrjahre

Für euch – liebe Abiturientinnen und Abiturienten - unsere heutigen Helden - sind diese Lehrjahre nun erst einmal vorbei. Ich hoffe, sie waren angenehmer und leichter. Wenn ihr darauf zurückblickt, dann wird euch sicherlich vieles Schöne, Lustiges, Spannendes und Interessantes, aber auch Trauriges und Langweiliges aus der Zeit mit eurem Abi-Jahrgang am Hannah-Arendt-Gymnasium einfallen. Was macht die Lehrjahre dieses Jahrgangs - „Abiwood 2017 – 13 Jahre im falschen Film“ denn eigentlich aus?

Es ist immer schwierig, einen ganzen Jahrgang zu charakterisieren. Er zeichnet sich ja durch viele Einzelpersonen aus - durch euch alle. Versuchen wir es trotzdem mal mit verschiedenen Ansätzen:

Ansatz 1: Abi 2017 - Ein Jahrgang mit vielen Eigenschaften?

Sicher, denn ihr wart ein sehr großer Jahrgang: Der zweitgrößte am HAG. Mit 6 fünften Klassen und 162 Schülerinnen und Schülern ging es im August 2008 genau hier mit der spannenden Einteilung der fünften Klassen los. Da war Vielfalt natürlich garantiert.

Ein durchschnittlicher, humorvoller, aber auch manchmal eher unengagierter, desinteressierter Jahrgang, so die – wohlgemerkt - breite Selbsteinschätzung, die mir auf die Frage nach den Jahrgangseigenschaften mal im Mathe-LK genannt wurde.

Aber auch ein verträglicher Jahrgang: Zitate dazu: „Ziemliche alles ist bei uns vertreten“, „Typen“ zeichneten den Jahrgang aus, „Jeder kann irgendwie mit jedem“. Das sei vor allem in der Freizeit und bei Weinfesten deutlich geworden. Da haben wir Lehrer ja eher weniger Einblick.

Also ein offenbar großer, bunter, vielfältiger und gerade dadurch besonderer Jahrgang? Vielleicht.

Probieren wir es etwas genauer mit Ansatz 2: Abi 2017 – Jahrgang der Experimente?

Wohl schon, denn da fällt einiges auf:

Der erste Jahrgang, bei dem die zweite Fremdsprache bereits in Klasse 6 begann.

Der erste Jahrgang, der mit dem Fach „Nawi“ in der Orientierungsstufe groß geworden ist.

Der erste Jahrgang am HAG mit Stammkursen, bei dem es Schülerinnen und Schüler ohne unterrichtende Stammkurslehrer gab.

Der erste Jahrgang, der in Rheinland-Pfalz Abitur-Zentralaufgaben bearbeiten musste – oder soll man besser sagen der Abitur-Zentralaufgaben bearbeiten durfte?

Der letzte Jahrgang am HAG, der mit G8,5 - G9 genannt - unterrichtet wurde, mit allen Vor- und Nachteilen.

Auch wenn ihr euch vielleicht deshalb manchmal als Versuchskaninchen gefühlt haben mögt, ich glaube, geschadet hat es niemandem ernsthaft. Vielleicht ist sogar das Gegenteil der Fall: Ein Ausprobieren, ein erster Versuch bringt immer Motivation, Neugier und Engagement mit sich, auf allen Seiten. Bei Schülern und bei Lehrern. Die neue Ganztags-Infrastruktur konnte mitgenutzt werden: Mensa statt Mäckes, zwei MSS-Räume, darunter das moderne „Aquarium“ statt einem völlig überfüllten Klassensaal, Kursräume mit Smartboard statt schlecht temperierter Container.

Das alles sind äußere Aspekte, für die ihr nicht wirklich etwa könnt, die ihr akzeptieren musstet und durftet.

Daher ein dritter Versuch: Ansatz 3: Abi 2017 – Ein Jahrgang mit Talenten und Engagement?

Die Erfahrung zeigt, dass das nicht immer gleich ersichtlich ist.

Auf den ersten Blick: Ein Jahrgang ohne Schülersprecher - sogar ein Jahrgang, wegen dem die Schülersprecherwahl wiederholt werden musste, das erste Mal am HAG übrigens.

Auf den zweiten Blick:

Viele mit musikalischem Talent und Engagement. Bei den umfangreichen schulischen Feierlichkeiten im vergangenen Jubiläumsjahr war das vielfältig und eindrucksvoll zu sehen.

Viele von euch sind sportlich aktiv, mitunter leistungssportlich, zum Teil sogar als Trainer und Übungsleiter für andere in Vereinen engagiert. Langjährige erfolgreiche Teilnahmen bei „Jugend trainiert für Olympia“ beim Basketball, Fußball, Gerätturnen, Handball, Leichtathletik und Volleyball zeigen das auch in der Schule.

Talente und Engagement in Musik und Sport gibt es also viele. Und wie sieht es sonst aus?

Politisches Engagement im Jugendgemeinderat und in Parteien zeigen das Interesse einiger auf, sich an der Meinungsbildung der Gesellschaft aktiv zu beteiligen.

Viele von euch sind sozial engagiert: Für Flüchtlingskinder, auch hier an der Schule, für die ihr euch im Stillen und persönlich eingesetzt und Zeit genommen habt. Auch im privaten Bereich, wovon ich so weiß (ich weiß da sicherlich nicht alles.)

Bei den Preisverleihungen, die nachher anstehen, mussten wir bei den Konferenzen zu manchem Abijahrgang in den vergangenen Jahren das eine oder andere mal sehr scharf suchen, um Preise für Engagement vergeben zu können, das war – so viel kann ich schon verraten - dieses Jahr nicht so.

Ich glaube deshalb da nicht an die vorhin zitierte Selbsteinschätzung „unengagiert“.

Was ich immer besonders geschätzt habe, war die große Verlässlichkeit, die ich im Unterricht und bei vielen Veranstaltungen wie der Organisation des Ehemaligentreffens bei denen - mit denen ich zu tun hatte - wahrgenommen habe: Wenn etwas abgesprochen war, dann konnte man sich drauf verlassen. Außer vielleicht, wenn es um den Kauf von S-Bahn-Fahrkarten durch Mathe-Leistungskurse geht.

Trotz der vielen Ansätze: Die Fragezeichen bleiben natürlich ein Stück weit. Denn es ist und bleibt schwer, einen ganzen Jahrgang zu charakterisieren, er besteht nun einmal aus vielen einzelnen Wahrnehmungen, Persönlichkeiten, Charakteren, Eigenschaften und Schicksalen, die sich hier für ihre Lehrjahre am HAG für 8,5 Jahre zusammengefunden hatten (oder dazu gekommen sind).

 

Wanderjahre

Heute enden nun diese Lehrjahre am HAG, die Wanderjahre beginnen. Die Grundlagen sind also gelegt, nun geht es darum, etwas zu finden, was man besonders gut kann und mag.

Kurz zurück zum Film: Forrest Gump erlebt während seiner Wanderjahre vieles. Auch einiges, was euch und allen anderen hier hoffentlich erspart bleiben wird. Er geht studieren, ist sportlich erfolgreich, zieht für sein Land aber auch in den Krieg, erlebt den Kampf gegen Rassentrennung, trifft auf amerikanische Präsidenten, er verliert geliebte Freunde und begegnet seiner Kindheits- und Jugendliebe Jenny immer wieder. Er stolpert also auch durch die wirklich große Welt. So etwas steht euch nun - vielleicht - auch bevor. Vermutlich aber eher im Kleinen und Privaten, denn jeder lebt zunächst sein Leben mit sich und der Auseinandersetzung mit seinen nächsten Mitmenschen.

Ich hoffe und bin sicher, dass ihr dabei das fachliche und inhaltliche Wissen, das ihr in euren Lehrjahren am HAG erworben habt, irgendwie brauchen könnt. Auch wenn euch Dinge wie Gedichte nach Schema zu interpretieren, Herleitungen komplexer Formeln zu verstehen oder vieles andere mehr das eine oder andere Mal überflüssig vorgekommen seien mögen und ihr es allenfalls bis zur nächsten HÜ gelernt habt. Auch wenn ihr mit den Antworten eurer Lehrerinnen und Lehrer auf die bei uns gefürchtete Frage „Und wofür braucht man das jetzt?“ nicht zufrieden gewesen seien mögt, bin ich dennoch sicher, dass auch fundiertes Grund- und Sachwissen und vor allem Zusammenhangsverständnis kein Schaden in einer immer schnelleren Welt ist, in der ja angeblich alles ganz schnell mit zwei Mausklicks nachgelesen werden kann. Ob man damit Zusammenhänge auch verinnerlicht und die Welt ansatzweise versteht, sei einmal dahingestellt.

Vielleicht sind es aber gar nicht einmal so die fachlichen Dinge, die ihr nutzen werdet, ihr werdet euch ja nun spezialisieren. Deswegen hoffe ich, dass ihr einiges an Fähigkeiten und Haltungen aus eurer Zeit an der Lehranstalt mitnehmt, die euch weiterbringen und die ihr auf eurem Weg nutzen könnt.

Auch hier kann Forrest Gump vielleicht wieder Vorbild sein:

Ich wünsche euch Offenheit und Motivation

Dass ihr euch für vielfältige Lebensbereiche interessiert und euch aus Neues einlasst, am besten aus innerem Antrieb heraus, ohne dass euch jemand ständig sagt, was man tun und lassen soll. Dass ihr Dinge findet, die euch ansprechen und begeistern. Forrest Gump muss niemand sagen: Spiele gut Tischtennis, dann bekommst du Preisgeld, spiele gut Football, dann bist du ein Star für die anderen. Er macht es einfach, weil es ihm Spaß und Freude macht. Die Anerkennung ist ihm nicht wirklich wichtig, eine durchaus bewundernswerte Haltung.

Ich wünsche euch Konzentration und Durchhaltevermögen

In der Schule kriegt man ja immer gepredigt „Ohne Fleiß kein Preis“. Das mag wohl stimmen, jeder kennt das: Wenn man in einem Bereich übt, arbeitet oder trainiert, über Hindernisse hinweg durchhält und Erfahrungen sammelt, wird man irgendwann besser, vielleicht auch besser als andere. Forrest Gump macht immer genau eine Sache: Wenn er läuft, dann läuft er, wenn er Shrimps fischt, dann ist er darauf fokussiert und wenn er Tischtennis trainiert, dann kümmert er sich um nichts anderes. Das ist in der heutigen Multitasking-Welt sicherlich mitunter recht schwierig. Nehmt euch trotzdem Zeit für bewusstes, entschleunigtes Tun, kontrolliert und steuert Ablenkungspotentiale und habt Freunde an intensiven Tätigkeiten.

Ich wünsche euch Gelassenheit und Toleranz

Manche Dinge kann man leider nicht ändern, das zu akzeptieren umzugehen ist ja gar nicht so einfach, wahrscheinlich kennt ihr das auch aus schulischen Erfahrungen. Die Fähigkeit mit anderen Meinungen, Haltungen und Lebensweisen geduldig und ruhig umgehen zu können, zeigt Reife. Dazu gehört auch Gelassenheit und Toleranz euch selbst gegenüber. Auch wenn man mal scheitert oder einen Umweg zum Ziel nehmen muss, kann man daran ja durchaus wachsen – obwohl es zunächst manchmal sehr weh tut. Forrest Gump geht oft so vor: Er wird einige Male ausgenutzt, hintergangen oder ausgelacht. Aber er bleibt nicht nur sich selbst, sondern auch anderen Menschen treu und schenkt ihnen sein Vertrauen. Man kann sich blind auf ihn verlassen. Als einfacher Mensch vertraut er seinem Gefühl, seiner Intuition, seiner Ehrlichkeit.

Ihr erinnert euch an die drei besagten Phasen: Lehrjahre – Wanderjahre – Meisterjahre. Der Weg zur Meisterschaft wird in den nächsten Jahren von vielen kleinen Schritten und Entscheidungen geprägt werden.

 

Meisterjahre

Wenn ihr dann irgendwann eure Wanderjahre als Ingenieurin, Jurist, Wirtschaftswissenschaftler, Medizinerin oder vieles andere abschließt und zu euren persönlichen „Meisterjahren“ kommt, dann wird dieser Übergang vermutlich etwas weniger abrupt sein als der nun anstehende. Ihr werdet hoffentlich in irgendeiner Form tätige und aktive Verantwortung für andere, für die Gesellschaft übernehmen und sie im Großen und im Kleinen mitprägen. Wie diese Welt in der Zukunft dann aussehen wird, weiß niemand.

Auf jeden Fall ist jeder Einzelne gefragt auch dafür zu sorgen, dass es gerecht zugeht, die vielen positiven Entwicklungen zu verteidigen, nicht zu vergessen, wie gut es uns in einer liberalen Gesellschaft geht,

in der die Erosion weltanschaulicher Bastionen und Milieus ein befreiender Segen ist,

in der keine Obrigkeitshörigkeit und kein Militarismus mehr vorhanden ist

in der Globalisierung und technischer Fortschritt – trotz einzelner Schattenseiten - das Leben insgesamt so massiv in vielen Facetten bereichern.

Deshalb lohnt es sich, dagegen aufzustehen, wenn Demokratien schleichend in autoritäre Systeme oder Diktaturen verwandelt werden oder Menschenrechte verletzt werden. Wenn vermeintlich einfache Lösungen auf komplexe Probleme als absolute Heilslehre verkauft werden. Das kann auch im Kleinen und Privaten geschehen.

Man könnte es auch etwas Plakativer wie im Film formulieren: Forrests Mutter sagt es so: „Dumm ist nur der, der Dummes tut.“ Man möchte ergänzen: „Oder der nichts tut“.

Ich hoffe, ihr denkt auch heute in weiter Ferne gerne an eure Lehrjahre am HAG zurück, an den Jahrgang 2017, selbst wenn bis dahin Freunde zu Bekannten und Bekannte zu Fremden geworden sind, das ist ein normaler Prozesse, der einsetzt, wenn man sich immer weniger oder gar nicht mehr sieht.

Auch wenn die besagte Einteilung in Lehr-, Wander- und Meisterjahre eine theoretische ist – Literatur und Kunst spielen seit eh und je damit, parodieren die Struktur und zeigen gewissermaßen die Lächerlichkeit eines scheinbar linearen Lebenswegs auf, kann man darin doch eine Grundstruktur menschlicher Entwicklung erkennen.

Schluss

Zu einer solchen Entwicklungsgeschichte gehören auch immer prägende Mentoren und Vorbilder, früher nannte man sie noch altertümlich „Meister“, von denen man lernen kann und die einen weiterbringen. Wenn wir Lehrerinnen und Lehrer hier an der einen oder anderen Stelle in den vergangenen Jahren etwas bewirken konnten, wäre das schön.

Ganz sicher haben das eure Eltern geschafft. Nach 13 Schuljahren mit wecken, Brote schmieren, fahren, loben, tadeln, bestärken, motivieren, trösten und vielem mehr sitzen sie heute hier und sind zurecht stolz auf euch. Ich glaube, das wisst ihr und ihr dankt es ihnen. In eurer 10€-Abi-Zeitung konnte man lesen, dass ihr da vieles, was eure Eltern für euch getan haben, zu würdigen wisst: Da werden neben „Mobilitätssteigerung“ und „Finanzspritzen“ auch schulische Aspekte wie „nächtliche Mathe-Nachhilfestunden“ genannt (übrigens sind auch zahlreiche andere Fächer ähnlich vertreten) oder die – Zitat - „kritische Hinterfragung meines Lernverhaltens“. Die meisten drücken es metaphorischer aus: Vom (notwendigen) „Tritt in den Hintern“ durch eure Eltern ist bei vielen die Rede.

Liebe Abiturientinnen und Abiturienten,

Ihr erinnert euch, vielleicht an den ersten Satz: „Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen, man weiß nie, was man kriegt.“ Ich drücke die Daumen, dass ihr möglichst viele gute Pralinen bekommt und damit umgehen könnt, wenn es auch mal nicht so schmeckt. Dass ihr den Einschlägen des Lebens: Enttäuschungen, Krankheiten, Niederlagen, Ablehnungen oder Verlusten Stand halten könnt. Dass ihr das nötige Glück habt, wie die Feder im Wind an den richtigen Ort getrieben zu werden.

Forrests Mutter erzählt ihrem Sohn kurz vor ihrem Tod auf dem Sterbebett  aber auch den zweiten Teil ihres Lebenskonzepts. Sie sagt: „Ich glaube aber auch, wir haben Einfluss auf unser Schicksal. Du musst aus allem, was Gott dir mitgegeben hat, das Beste machen.“

Er macht dies im – vielleicht doch gar nicht so falschen - Film. Er glaubt an sich und macht das Beste aus allem. Ich wünsche euch, dass auch ihr – liebe Abiturientinnen und Abiturienten des Jahrgangs 2017 - das weiterhin so gut schafft wie bisher.

Alles Gute dafür.

 

Autor: Tobias Grehl