Zum Inhalt springen

Mein Tag am Hannah-Arendt-Gymnasium

Am Anfang, als ich das erste Mal vom Hannah- Arendt- Gymnasium hörte, war ich unsicher.

Ist es die richtige Entscheidung in eine Schule zu gehen mit 10 Stunden Unterricht am Tag. Fällt man nicht in Ohnmacht, so lange in der Schule zu sitzen und zu büffeln?

Nun bin ich, kaum zu glauben, schon im 2. Jahr an dieser Schule und habe die Entscheidung nicht bereut. Im Gegenteil - ich freue mich, hier gelandet zu sein. 

Keine Hausaufgaben! Den ganzen Tag mit seinen Freunden zusammen zu sein!

An die Lernzeiten, in denen der ganze bearbeitete Stoff der Unterrichtsstunde nochmals vertieft und gelernt wird musste ich mich erst einmal gewöhnen. Manchmal ist es schon ziemlich laut oder man hat die Aufgaben nicht richtig verstanden. Aber auch das ist kein Problem... schließlich beißen die Lehrer nicht und es sind ja noch genügend Mitschüler da, die man eventuell fragen kann.

Klar, mittlerweile habe ich die zweite Fremdsprache, da kann ich nicht nur immer alles in der Schule erarbeiten. Vokabeln müssen schließlich nochmal verinnerlicht werden.

In den größeren Pausen kann man sich im Hof austoben oder einfach in  der Bibliothek in Ruhe ein Buch lesen oder sich ein Hörbuch anhören.

In der Mittagspause gehen wir in die Mensa - unsere Kantine.

Das Essen dort schmeckt relativ gut.

Um 16:08 Uhr gehe ich nach Hause.

Louisa Werle, 6a, Dezember 2013

Autor: Louisa Werle