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Von Zwillingen und Kernenergie – Wovon handelt die Relativitätstheorie?

Abendgespräch Relativitätstheorie

Am Donnerstag, den 31.5.12, findet im Rahmen der Reihe "Abendgespräche am Hannah-Arendt-Gymnasium Haßloch" ein Vortrag von Herrn Dr. Friedrich Kayser von der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz über die Grundlagen der Relativitätstheorie und ihre spektakulären Voraussagen über Raum und Zeit statt.

Die Veranstaltung beginnt um 19.30 Uhr, im Anschluss an den Vortrag besteht Gelegenheit zur Diskussion mit dem Referenten.

Der Vortrag ist Auftaktveranstaltung zur Wanderausstellung „Einsteinmobil“, die vom 4.6.12 bis 14.6.12 täglich von 14 - 16 Uhr ebenfalls am Hannah-Arendt-Gymnasium Haßloch zu besichtigen ist.

Zu beiden Veranstaltungen ergeht herzliche Einladung.

Plakat Abendgespräch Relativitästheorie


Bilder des Abendgesprächs

Abendgespräch Relativitätstheorie 1
Abendgespräch Relativitätstheorie 4 
Abendgespräch Relativitätstheorie 2 Abendgespräch Relativitätstheorie 3 
Abendgespräch Relativitätstheorie 5 Abendgespräch Relativitätstheorie 6

 

Das Einsteinmobil macht Halt in Haßloch

Auf dem Fahrrad mit fast Lichtgeschwindigkeit durch die Stadt brausen, das geht natürlich nicht. Im Computerzeitalter kann man aber so tun als ob. Oder mit einem relativistischen Flugsimulator fast lichtschnell über eine Insellandschaft fliegen und trotz der verzerrten Wahrnehmung eine sanfte Landung hinbekommen. Solche Experimente und Filme zum Verständnis der Relativitätstheorie sind Teil des „Einsteinmobils“, das jetzt in Haßloch Station macht.

Das „Einsteinmobil“ ist eine Wanderausstellung zum Thema „Relativitätstheorie“.

Die Exponate entstanden an der Abteilung Theoretische Astrophysik der Universität Tübingen, die Filme in Zusammenarbeit mit dem Historischen Museum in Bern.

In der Zeit vom 4.6. bis 14.6.12 sind die interaktiven Exponate und Filmstationen im Hannah-Arendt-Gymnasium Haßloch aufgebaut und können dort von allen Interessierten (jeweils Mo und Mi von 14 – 16 Uhr) besucht werden; eine Anmeldung ist nicht erforderlich und der Eintritt ist frei.

Autor: Peter Brech