Theateraufführung "Insomnia - Gedanken schlafen nicht"
John Lennon sagte einmal: „Man macht sich seine Träume selbst.“ Wir, der 13er Kurs „Darstellendes Spiel“ des Hannah-Arendt-Gymnasiums Haßloch, haben uns mit der Frage auseinandergesetzt, wie viel Einfluss wir selbst wirklich auf unsere Träume haben.
Mit dem Thema „Traum“ wollten wir etwas darstellen, das für jeden zugänglich ist und ein Stück weit Identifikationsmöglichkeiten bietet, denn kennt nicht jeder dieses Gefühl, wenn sich ein Tagtraum mit der Realität vermischt oder aufzuwachen und sich zu wünschen, das Geträumte wäre wahr? Es gibt so viele verschiedene Möglichkeiten zu träumen und in unseren Träumen selbst, sind die Möglichkeiten grenzenlos. Hier glauben wir frei zu sein und zumindest für einen kurzen Moment aus der Realität flüchten zu können.
Doch wie frei sind wir wirklich in unseren Träumen, in denen, die sich nachts in unsere Gedanken schleichen, während unser Körper schläft?
In unserer Szenencollage „INSOMNIA- Gedanken schlafen nicht“ zeigen wir in zwölf unterschiedlichen Szenen verschiedene Facetten des Träumens und insbesondere wie sich die Realität auf unsere Träume und ein Traum auf unsere Realität auswirken kann, denn manchmal, so glauben wir, sind es vor allem die unscheinbaren Dinge, vielleicht nur einzelne Worte oder eine Geste, die sich so fest in unser Unterbewusstsein drängen, dass wir glauben, sie bereits vergessen zu haben und die wir letztendlich in unseren Träumen verarbeiten.
Alle, die sich in unserer Traumwelt für eineinhalb Stunden fallen lassen wollen, begrüßen wir am Mittwoch, den 17.September und Freitag, den 19. September 2014 ab 19 Uhr in der Aula des Hannah-Arendt-Gymnasiums Haßloch (Viroflayerstraße 20). Der Eintritt für Schüler kostet 3€, für Erwachsene 4€ an der Abendkasse, wobei Sie die Karten im Vorverkauf für je einen Euro günstiger erhalten.
Plakat zur Aufführung
Bilder aus den Proben
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Pressetexte
DIE RHEINPFALZ, 13. September 2014
